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Russland und China haben gerade ETWAS UNGLAUBLICHES IM MARIANENGRABEN entdeckt!(Originalaufnahmen)



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Taucht mit mir hinab in die finstersten Tiefen unseres Planeten – fast zehn Kilometer tief in den Marianengraben! Dort, wo gigantischer Druck, absolute Dunkelheit und eisige Temperaturen eigentlich jedes Leben unmöglich machen, haben Wissenschaftler etwas Revolutionäres entdeckt. Mit dem chinesischen Tauchboot Fendouzhe fanden Forscher nicht nur einzelne Mikroben, sondern ganze blühende Ökosysteme in 9.500 Metern Tiefe. Röhrenwürmer, Muscheln, Krebstiere und Seegurken bilden dort eine völlig neue Lebensgemeinschaft, die auf Chemosynthese basiert – statt auf Sonnenlicht. Diese Entdeckung verändert nicht nur unser Bild der Tiefsee, sondern liefert auch spannende Hinweise auf die Möglichkeit von Leben im All, etwa in den Ozeanen unter den Eispanzern der Jupitermonde. In diesem Video zeige ich euch die spektakulären Originalaufnahmen, erkläre die wissenschaftlichen Hintergründe und was das für die Zukunft der Astrobiologie bedeutet. Bleibt unbedingt bis zum Ende dran – denn diese Entdeckung könnte unser Verständnis vom Leben im Universum komplett auf den Kopf stellen. Herzlich willkommen zu einer Reise in die fremdeste Welt direkt hier auf der Erde!

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#weltall #wissenschaft #marianen

Foto-Credit: NASA/ESA

Quellen: https://phys.org/news/2025-07-deepest-animal-communities-km-sea.html
https://winfuture.de/news,149481.html

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45 Comments

  1. Sorry aber ich hab aufgehört zu schauen aös du über deine Kollegen angefangen hast zu reden.
    Red über das Thema das im Titel angesprochen wurde und nicht die ganze Zeit um den Brei herum labbern.

  2. Cotton Field sieht aus wie eine Nahaufnahme meiner Armhaare 😭 Davon abgesehen: Ich glaube zwar nicht an einen Gott, aber dieses "Makrokosmos im Mikrokosmos" gibt mir schon irgendwie Gänsehaut wenn ich länger darüber nachdenke… wie ähnlich sich das All und die Tiefsee sind..

  3. Ich würde mir lieber mal die Tiefsee ansehen, obwohl die weiten des Universums extrem wichtig wären zu erforschen um unsere Art das weiterleben zu ermöglichen. Es klingt komisch, aber es ist höchste Eisenbahn. LG

  4. Bei der Frage, Tiefsee oder All, kommen mir schon Ideen.

    Bei Tiefsee denke ich an Forschung, Schutz und die Bergung unserer Hinterlassenschaften in allen Tiefenbereichen des Meeresbodens.
    Beim All denke ich an Forschung und Bergbau oder besser Abschleppdienst für Rohstoffe.
    Aber auch an Strahlung und relatives Schneckentempo.

    Ganz klar, die Ozeane und Tiefsee.

    Als Staat oder Konzerneigner würde ich mir Leute beschaffen. (etwa 400)
    Zielsetzung, forschen, dokumentieren, aufräumen und bergen.

    In allen Gewässern der Welt liegt und schwimmt unser Müll herum.
    Tatsächlich machen wir das seit Jahrtausenden.
    Das sind neben archäologischen Schätzen auch unglaubliche Mengen an Rohstoffen.
    Und wie kann es sein, das wir die Mondoberfläche besser kennen als unsere Ozeane?

  5. Na ja, wenn man sich auch nur ein bisschen mit Biologie beschäftigen würde, würde man auch von alleine darauf kommen wie es möglich ist das da unten leben existieren kann, schließlich existiert auch leben an ganz anderen extremen Orten 🤷🏻‍♂️

  6. Noch was! Naturforscher! Betteln um Geld um ihre ach so tollen Naturwunder zu schützen! Dabei ist das Sodom und Gomorrha! Auf Kosten der Spender! Was für eine Scheiße!

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